Zao Wou-Ki

Metier: Ölgemälde

Biographie von Zao Wou-Ki:
Zao Wou-Ki (13.02.1921 – 09.04.2013, chinesischer Name 赵无极, geb. in Peking) war französischer Maler chinesischer Abstammung. Er war Träger des Großen Kunstpreises des Japanischen Kaiserreiches, der Kommandeurswürde der Französischen Ehrenlegion, war Ehrenmitglied der Französischen Akademie der Künste und hatte zahlreiche weitere internationale Ehrenwürden inne. 
In über 100 Ländern veranstaltete er über 160 Ausstellungen, seine Werke haben oft dessen Bewunderung für den französischen Präsidenten Jacques Chirac zum Thema. In seinen jungen Jahren lernte er unter Lin Fengmian, ehe er 1948 nach Frankreich emigrierte, wo er dem Einfluss von Picasso, Matisse, Klee und anderen großen Vordenkern moderner Stilrichtungen ausgesetzt war. 
Langsam näherte er sich dem Abstraktionismus an und wurde fortan als „moderner westlicher Vertreter des expressiven Abstraktionismus“ bezeichnet. Seine Arbeit „Chou Xiang“ (Abstraktion) von 1958 ist typisch für die Phase, in der er sich mit prähistorischen Knocheninschriften beschäftigte. Sie wurde 1961 von der Kunsthochschule Chicago aufgekauft und am 01.12.2013 auf der Sotheby´s Beijing für 89,69 Mio. RMB versteigert, den bisherigen Höchstpreis für Werke Zao Wou-Kis. Im Oktober desselben Jahres wurde seine Arbeit „San Lian Zuo” (Dreierfolge) vom 15.01.1982 für 85,24 Mio. Hongkong-Dollar versteigert. 

Werkausstellung von Zao Wou-Ki:

Studierte an folgenden Hochschulen: Kunsthochschule Hangzhou

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